In 80 Tagen um die Welt
In 80 Tagen um die Welt in der Grundschule Hardissen
Das Puppentheater Niekamp verzauberte am 18.11.2021 die Kinder der Grundschule Hardissen in einem Gastspiel mit der liebevoll gestalteten Theaterfassung des Klassikers von Jules Verne. Auf der Weltkarte konnten die Kinder die Reiseroute der beiden Hauptfiguren Phineas Fogg und seinem Diener Passepartout jederzeit nachvollziehen. Zwei Puppenspieler wirbelten virtuos mit den Marionetten und Requisiten über die Bühne und übernahmen immer wieder auch als Schauspieler selbst eine Rolle. Die Kinder zeigten sich beeindruckt und begeistert von der farbenprächtigen Aufführung mit allerlei Transportmitteln, Kopfbedeckungen und einem großen Kalender.
Beim Happy End treffen sich alle Hauptfiguren des Romans wieder.
Am Anfang steht die Wette mit den Gentlemen des „Reform Clubs“.
Der Privatdetektiv Mister Fix verfolgt Mister Fogg, weil er meint,
dieser sei ein flüchtiger Bankräuber.
Pia:
In dem Theaterstück ging es darum, dass Mister Fogg und sein neuer Diener es nicht schaffen, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. (…) Mister Fix hat immer wieder versucht, die Beiden aufzuhalten, damit sie die Wette verlieren. (…) Am Ende hat der Diener auch einen Freund gefunden.
Mit der „Henrietta“ geht es über den Atlantischen Ozean.
Das Dampfschiff wird dabei leider auseinandergenommen.
Gibt es hier Indianer?
Wo? Hier?
Fynn:
Ich habe viel gelacht und es gab auch spannende Stellen. Zum Beispiel das Ende: Schafft es Mister Fogg, seine Wette zu gewinnen?
Ich möchte wieder ins Theater. Es war sehr schön.
Mia:
Mir hat die Stelle mit dem Priester und dem Richter gefallen.
Mister Fogg verliebt sich in die indische Prinzessin Aouda.
Da die Schienen mitten im indische Dschungel enden, geht die Reise mit einem Elefanten weiter.
Auch mit dem Zug geht ein großer Teil der Reise.
Reise mit dem Schiff nach Bombay
Eine Minute vor Ablauf der Zeit trifft Mister Fogg im „Reform Club“ ein.
Wollen Sie mich heiraten? – So viel zu diesem Thema!
Eyüb:
Die Männer haben die Puppen sehr gut gespielt.
Mija:
Ich fand es richtig gut.
